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Kaiser-Wilhelm-Denkmal in Porta Westfalica

Kathrin Nolte und Prof. Malte Thießen vom LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte im Gespräch.

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) hat am 8. Juli 2018 das Kaiser-Wilhelm-Denkmal in Porta Westfalica (Kreis Minden-Lübbecke) wiedereröffnet. Die 122 Jahre andauernde Historie des Monuments ist wechselhaft.

Institutsleiter Prof. Dr. Malte Thießen spricht mit Kathrin Nolte, Wissenschaftskommunikation, über die Bedeutung des Kaiser-Wilhelm-Denkmals und warum es gesellschaftspolitisch wichtig ist, sich kritisch damit auseinanderzusetzen.

Dies ist die zweite Folge der Podcast-Reihe des LWL-Instituts für westfälische Regionalgeschichte: RadiO (Regionalgeschichte auf die Ohren). Überall, wo es Podcasts gibt und hier:

#2: „Es ist ein Spiegel unseres Nationalgefühls“